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Verabschiedung Pfarrer Sommerfeld

von | Apr 27, 2021

THEILENHOFEN – Nach fast 34 Jahren Wirkens in den beiden Kirchengemeinden Theilenhofen und Dornhausen und der im Jahre 2003 noch zugewiesen eigenständigen Kirchengemeinden Wachstein, Gundelsheim und Wachenhofen wurde Pfarrer Gert Sommerfeld im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes von den Dienstpflichten eines Seelsorgers entbunden.
Lediglich 30 Personen erhielten nach dem Hygiene-Schutz-Konzept einen Platz in der St-Agathe-Kirche zugewiesen. Unter den Gästen die Pfarrer Sommerfeld begrüßen konnte weilten Dekan Klaus Mendel, der Senior des Gunzenhäuser Pfarrkapitels Pfarrer Dietmar F. Schuh, die beiden Bürgermeister Helmut König (Theilenhofen); Bürgermeister Manfred Schuster (Alesheim), Gerhard Rupp (Evang. Verwaltungsstelle Wassertrüdingen) und die Mitglieder des Kirchenvorstandes aus Theilenhofen um Vertrauensfrau Anita Schmoll.
Letztmals trat Sommerfeld ans Rednerpult um nach den biblischen Worten „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat“ zu predigen. Dazu führte er aus, dass „Glaube“ heißt, dem zu vertrauen, der den entscheidenden Sieg am Kreuz und Ostern schon errungen hat. Indem die Christen mit allem was sie sind und haben, dem Gekreuzigten und Auferstandenen anvertrauen, dann habe man schon einen Teil an dem längst errungen Sieg erreicht.
Dazu wollte Seelsorger Sommerfeld beitragen in seiner Tätigkeit als Pfarrer über fast 34 Jahre hier in den Gemeinden. Glauben zu bewahren und zu bewähren. Gemeinsam habe man Höhen und Tiefen durchschritten, manch herausfordernde Ereignisse begleitet, die schmerzlich waren unter anderem in der Zeit den „5er Verbund“ zu gestalten. „Wo ich gefehlt habe, bitte ich um Verzeihung, denn niemand ist perfekt“. Wichtig war für ihn bei all dem Wirken des Heiligen Geistes nicht allzu sehr im Wege zu stehen.
Geschätzt habe er die Vielfalt der Arbeitsbereiche, in die Glaube hineingesprochen werden wollte. Dankbar sei er für das vielfältige Engagement, dass die Kirchengemeinden auszeichnen. Ferner für das Einbringen auf Dekanatsebene.
„Glaube heißt auch durch den Horizont zu sehen“, so Sommerfeld “durch den Horizont von Trauer und Tod sehen, durch den Horizont einer von Terrorismus und Fanatismus, von Klimawandel und auch von der Pandemie bedrohten Welt“.
Nach der Pandemie gibt es vieles aufzuarbeiten. Auch habe die Kirche hier viel vor sich, wie sie dem Pfarrermangel begegne, wie mit weniger Steuereinnahme die anstehenden Aufgaben geschultert werde, wie das durch die Pandemie eingefrorenen Gemeindeleben wiederbelebt wird. In allen Umbrüchen und Unsicherheiten, die man derzeit erleben möge, man den Mut nicht verlieren denn: „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat“, waren die zusprechenden Worte einer von den Zuhörern aufmerksam verfolgten Predigt.
Die Entbindung aus den Dienstpflichten eines Pfarrers nahm Dekan Klaus Mendel, der Rückblick auf die Dienste von Sommerfeld nahm und dabei erwähnte, dass Sommerfeld seit August 1987 in Theilenhofen als Seelsorger wirke. Anfangs für die beiden Kirchengemeinden Theilenhofen und Dornhausen und seit September 2003 im „5er Verbund“ mit Wachstein, Gundelsheim und Wachenhofen. Mendel bedankte sich auch für das Wirken als sein Stellvertreter in den zurückliegenden Jahren ab 2003. Sommerfeld sei nun freigestellt von allen Pflichten als Seelsorger. Für die Zukunft wünschte Mendel den Zuspruch mit einem Segenswunsch
Im Anschluss folgte die Reihe von Grußwortredner, die Moderation lag in den Händen vom Vertrauensfrau Simone Schmoll. Pfarrer Dietmar F. Schuh (Absberg) bedankte sich in Versform bei Gert Sommerfeld namens des Gunzenhäuser Pfarrkapitels für die sehr gute Zusammenarbeit und brachte neben den vielfältigen Tätigkeiten als jahrelanger Vertreter des Dekans, der Tätigkeit als Schulbeauftragter auch das Einbringen zur Errichtung und Ausgestaltung des „5er Verbundes“ in Erinnerung. Auch die Durchführung von Veranstaltungen die zur Geselligkeit beitrugen. Neben der
Organisation von Fahrten gemeinsam mit dem Dekananatskonvent auch das „Weißwurstfrühstück“ mit einem guten „Viertele Wein“ in einer Gunzenhäuser Gasstätte.
Die beiden Bürgermeister Helmut König und Manfred Schuster bedankten sich namens ihrer Gemeinden für die enge Zusammenarbeit, wenn es um bauliche Maßnahmen oder um das Einbringen gegenüber allen Menschen, die Sommerfeld in Freud und Leid betreute. Herausgestellt wurde auch der Humor, die Geselligkeit und die Gelassenheit die Sommerfeld ausstrahlte Sigrid Pilney, Leiterin der gemeindeeigenen Kindertagestätte „Castello Bambini“, bedankte sich auch für das gesamte Kindergartenteam für die vielseitige Begleitung von Kindern und Eltern, wenn es um deren Sorgen und Nöte ging. Stets war Sommerfeld ein gern gesehener Gast bei der Vielzahl an Veranstaltungen bei den Kindern, die bedauerten, dass sie nicht persönlich Abschied nehmen können.
Simone Schmoll sprach auch nanens des Kirchenvorstandes Abschiedsworte an den scheidenden Seelsorger, der in den über 33 Jahren in der Kirchengemeinde viel Neues begonnen und in all den Jahren verändert habe. Dabei nannte die Vertrauensfrau Ereignisse, Erlebnisse und die Vielzahl der Gestaltung an Gottesdiensten. Auch die Durchführung von Taufen ,Hochzeiten, Geburtstagsbesuche und Beerdigungen kamen dabei zu Wort. Dass vor dreizehn Jahren die Zusammenführung von Gemeinden zu einem „5er Verbund“ erfolgte und sich inzwischen bewährt hat, fand die Vertrauensfrau als ein Konzept, das sich mit den Jahren ausgezeichnet hat. Dass es auch kritische Stimmen und Situationen mit den nicht alle einverstanden waren fanden Erwähnung. Doch wurde dabei immer ein Weg gefunden, den man gemeinsam gehen konnte. Für den Eintritt in die Freistellungsphase der Altersteilzeit wünschte Schmoll: „Das Allerbeste was Dir in der Vergangenheit passiert ist, das Schlechteste sein möge was in der Zukunft auf dich wartet. Vor allen aber Gottes Segen und Zuversicht, dass wir auf Gott vertrauen können“.
Im großen Pfarrgarten hatte sich die eine Vielzahl von Vertretern der örtlichen Vereine eingefunden, die nach einer
Kurzandacht, gesprochen von KV-Mitglied Doris Holz, Abschiedsworte an „Pfarrer Sommerfeld“ oder nur an „Gert“ richteten. Dabei wurden immer Erinnerungen für das Mitwirken bei Veranstaltungen, bei Einweihungen und anderen gesellschaftlichen Festlichkeiten ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Es waren dies: Stefan König (Posaunenchor), Jutta Hemmerich mit Katrin Röthenbacher (Kindergottesdienstteam und Jungschar), Vorsitzender Friedrich Kolb (Sportverein), Andreas Röthenbacher (Freiwillige Feuerwehr), Harald Gagsteiger mit Heidi Schmidt (Singkreis Theilenhofen), VdK-Ortsverband (Manfred Bach), Landfrauen (Angelika Walther).
Am Ende bedankte sich Pfarrer Sommerfeld für die in den zurückliegenden Jahren gemeinsam gegangenen Wege, die man beschritten habe. Dank für die Wertschätzung die ihm entgegengebracht wurde und besonders für das Miteinander in der Gründung zum „5er Verbund“.
Die Vertreter der Vereine übergaben zum Abschied Präsente an den Pfarrer, der in den nächsten Wochen das Pfarrhaus verlässt, um in Gunzenhausen sesshaft zu werden. Horst Kuhn

 

Bild:
Dekan Klaus Mendel (links) nahm im Beisein von Pfarrer Dietmar F. Schuh im Gottesdienstverlauf die Entpflichtung von Pfarrer Gert Sommerfeld als Seelsorger für fünf eigenständige Kirchengemeinden vor. Foto: Horst Kuhn

Für den Kirchenvorstand der KG Theilenhofen überreichte Vertrauensfrau Simone Schmoll ein Abschiedsgeschenk.

Im vorgeschriebenen Abstand fanden sich die Vertreter der Vereine im großflächigen Pfarrgarten ein.

Pfarrer Gerts Sommerfeld, seit fast 34 Jahren im Pfarrhaus Theilenhofen wohnhaft.

 

 

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