Gemeindeseminar HOFFNUNG 24
Es war eine spannende Entdeckungsreise in ein teilweise sehr fremdes Land: Unser Gemeindeseminar HOFFNUNG 24, bei dem wir zentrale Abschnitte aus dem Buch der Offenbarung erkundet haben. Und immer wieder leuchtete Hoffnung auf. Hoffnung für die Gemeinden, die das Schreiben zuerst erhalten haben, aber auch Hoffnung für uns, die wir in einer Welt leben, in der es mindestens genauso chaotisch zugeht, wie damals. Aber wir haben beim Blick hinter den Vorhang der Geschichte sehen dürfen: Trotz allem hält unser Gott die Fäden in der Hand, und er ist entschlossen, diese Welt zu einem guten Ziel zu bringen – und unser Leben ebenfalls.
Hilfreich waren auf dieser Reise die vielen bunten Bilder aus alter und neuer Zeit, mit denen Kursleiter Claus Bergmann die Symbolsprache der Apokalypse entschlüsselte – hier nur eine kleine Auswahl. Und so haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entdeckt: Man kann diese alten Texte tatsächlich verstehen, und sie sprechen sogar in unsere Zeit und unser Leben hinein – und schenken darüber hinaus Hoffnung für heute.
Hoffnungsvoll ging das Seminar nach acht Wochen dann auch zu Ende mit einem festlichen Gottesdienst, in dem wir uns beschenken ließen von Jesus Christus, dem Lamm Gottes, im Abendmahl und durch ein besonderes Segenssymbol. Zuletzt stand die Frage im Raum: Gibt es eine Fortsetzung?
Pfarrer Bergmann war begeistert vom Interesse und Durchhaltevermögen der vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und von den äußerst positiven Rückmeldungen. Denn ganz einfach war diese Reise nicht …